Aktuelles

Friedensweg der Religionen

Seit vielen Jahren gibt es in Gelsenkirchen die gute Tradition des „Friedenswegs der Religionen“, ein wichtiges Zeichen der Solidarität aller Religionen in unserer Stadt.

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Gelsenkirchen gegen Hass, Hetze & AfD – #niewiederistjetzt

Am kommenden Samstag (27.01.2024) findet auch in Gelsenkirchen eine Kundgebung gegen Hass, Hetze und AFD statt.

Daher rufen wir als Stadtkirche gemeinsam mit dem BDKJ Gelsenkirchen und dem DPSG-Bezirk Gelsenkirchen dazu auf, mitzumachen und für ein demokratisches und antirassistisches Miteinander einzustehen.

Wir treffen uns zusammen am 27.01.2024 um 16:00 Uhr am Phillip- Neri-Zentrum und gehen gemeinsam zum Heinrich-König-Platz, wo ab 17 Uhr die Kundgebung mit anschließendem Demonstrationszug stattfindet.

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Solidarität mit den Opfern und Frieden für den Nahen Osten!

Erklärung der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit – Deutscher Koordinierungsrat e.V.

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Aufarbeitungsstudie des Bistums wird in den Städten vorgestellt

Die Bistumsleitung stellt zentrale Ergebnisse und Empfehlungen der IPP-Studie zu sexualisierter Gewalt im Bistum Essen in allen Städten des Ruhrgebiets vor.

Das Bistum Essen präsentiert nach der Vorstellung der sozialwissenschaftlichen Aufarbeitungsstudie zu sexualisierter Gewalt nun die zentralen Ergebnisse Interessierten in den Städten und Kreisen des Bistums. Im März und April wird in zehn Städten des Ruhrgebiets, des märkischen Sauerlandes und des Ennepe-Ruhr-Kreises Mitglieder der Bistumsleitung, wie Generalvikar Klaus Pfeffer, Personalchefin Christiane Gerard, Judith Wolf, Leiterin des Ressorts Kulturentwicklung oder der Leiter des Ressort Kirchenentwicklung, Markus Potthoff, Stellung zu der Studie und den Empfehlungen beziehen und mit den Gästen ins Gespräch kommen. Eine Anmeldung zu den Informationsveranstaltungen, die in Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenen – und Familienbildung (KEFB) organisiert werden, ist nicht nötig. Die Teilnahme ist kostenfrei.

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Interreligiöser Arbeitskreis lädt zum Gedenken an die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien ein

Stadt Gelsenkirchen ruft zur Teilnahme auf

Am Samstag, 25. Februar, findet um 12.00 Uhr vor der Altstadtkirche in der Gelsenkirchener City und zeitgleich am Domplatz St. Urbanus in Gelsenkirchen-Buer eine Gedenkveranstaltung für die Opfer und Hinterbliebenen, sowie Helferinnen und Helfer der Erdbebenkatastrophe statt. Christliche, muslimische, alevitische und jüdische Vertreterinnen und Vertreter des Interreligiösen Arbeitskreises Gelsenkirchen laden alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme ein.

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Gedenken an die Erdbebenopfer

Mehr als 22.000 Menschen sind beim Erdbeben
in der Türkei und in Syrien ums Leben gekommen.
Der Tod dieser Männer, Frauen und Kinder
macht uns unendlich betroffen und traurig.
Wir trauern mit ihren Familien und Angehörigen.
Wir wissen die Verstorbenen
beim Ewigen – bei Gott – bei Allah – bei Ya Hak geborgen.
Wir beten für die Überlebenden.

Der Interkulturelle und Interreligiöse Arbeitskreis Gelsenkirchen

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Frauen spenden in katholischen Pfarreien die Taufe

Es ist ein bundesweit bisher einzigartiges Konzept: Im Bistum Essen dürfen seit Anfang des Jahres auch Seelsorger:innen taufen, die nicht zu Priestern oder Diakonen geweiht wurden. In der vergangenen Woche hat Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck 16 Männer und Frauen als außerordentliche Taufspender:innen beauftragt. Vier davon arbeiten in Gelsenkirchen: Christiane Rother und Martina Melles (St. Augustinus), Barbara Strack (St. Hippolytus) und Louisa Theisen (St. Urbanus) werden in ihren Pfarreien zukünftig das Sakrament der Taufe spenden.

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Friedensweg der Religionen

Seit vielen Jahren gibt es in Gelsenkirchen die gute Tradition des „Friedenswegs der Religionen“, ein wichtiges Zeichen der Solidarität aller Religionen in unserer Stadt.

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„Frankfurter Erklärung: Für eine synodale Kirche“

Im Rahmen der Synodenversammlung in Frankfurt am Main haben Engagierte aus dem Synodalen Weg eine „Frankfurter Erklärung“ veröffentlicht. In Form einer Selbstverpflichtungserklärung treten die Unterzeichnenden unter anderem für ein Durchbrechen des Machtmissbrauchs und gegen Diskriminierung in der Kirche in.

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Aufruf der Demokratischen Initiative zur Wahl demokratischer Parteien bei der Bundestagswahl

Liebe Gelsenkirchenerinnen, liebe Gelsenkirchener,

am 26. September 2021 sind Sie dazu aufgerufen, den neuen Deutschen Bundestag zu wählen. Neben vielen demokratischen Parteien treten dabei leider erneut einige Gruppierungen an, die mit populistischen oder offen extremistischen Parolen auf Wählerfang gehen.

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