Schließung von GleisX

Das Bischöfliche Generalvikariat Essen hat am 19.11.2024 bekannt gegeben, dass die Jugendkirche GleisX in der Gelsenkirchener Neustadt geschlossen wird.
Stadtdechant Markus Pottbäcker reagiert mit Unverständnis und lobt die wertvolle Arbeit des GleisX-Teams, das „seit vielen Jahren junge Erwachsene durch unkonventionelle Formate mit Gott und dem Glauben in Kontakt bringt“.

Schülerinnen und Schüler sammeln Spenden für „Ruhe-Steine“

Spenden für den Verein „Ruhe-Steine e.V.“ haben die Schülerinnen und Schüler der Pfefferackerschule gesammelt. Zur Spendenübergabe kam gleich eine ganze Schulklasse.

„Bei der Aktion Zusammen für unsere Erde haben wir einen Flohmarkt veranstaltet, und den Kindern war klar, dass sie den Erlös für Bedürftige spenden möchten“, erzählte Markus Bechtel, der gemeinsam mit Klassenlehrerin Henrike Schampel die jahrgangsübergreifende Klasse der Pfefferackerschule bei der Spendenübergabe begleitete.

Friedensweg der Religionen

Seit vielen Jahren gibt es in Gelsenkirchen die gute Tradition des „Friedenswegs der Religionen“, ein wichtiges Zeichen der Solidarität aller Religionen in unserer Stadt.

Gelsenkirchen gegen Hass, Hetze & AfD – #niewiederistjetzt

Am kommenden Samstag (27.01.2024) findet auch in Gelsenkirchen eine Kundgebung gegen Hass, Hetze und AFD statt.

Daher rufen wir als Stadtkirche gemeinsam mit dem BDKJ Gelsenkirchen und dem DPSG-Bezirk Gelsenkirchen dazu auf, mitzumachen und für ein demokratisches und antirassistisches Miteinander einzustehen.

Wir treffen uns zusammen am 27.01.2024 um 16:00 Uhr am Phillip- Neri-Zentrum und gehen gemeinsam zum Heinrich-König-Platz, wo ab 17 Uhr die Kundgebung mit anschließendem Demonstrationszug stattfindet.

Solidarität mit den Opfern und Frieden für den Nahen Osten!

Erklärung der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit – Deutscher Koordinierungsrat e.V.

Aufarbeitungsstudie des Bistums wird in den Städten vorgestellt

Die Bistumsleitung stellt zentrale Ergebnisse und Empfehlungen der IPP-Studie zu sexualisierter Gewalt im Bistum Essen in allen Städten des Ruhrgebiets vor.

Das Bistum Essen präsentiert nach der Vorstellung der sozialwissenschaftlichen Aufarbeitungsstudie zu sexualisierter Gewalt nun die zentralen Ergebnisse Interessierten in den Städten und Kreisen des Bistums. Im März und April wird in zehn Städten des Ruhrgebiets, des märkischen Sauerlandes und des Ennepe-Ruhr-Kreises Mitglieder der Bistumsleitung, wie Generalvikar Klaus Pfeffer, Personalchefin Christiane Gerard, Judith Wolf, Leiterin des Ressorts Kulturentwicklung oder der Leiter des Ressort Kirchenentwicklung, Markus Potthoff, Stellung zu der Studie und den Empfehlungen beziehen und mit den Gästen ins Gespräch kommen. Eine Anmeldung zu den Informationsveranstaltungen, die in Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenen – und Familienbildung (KEFB) organisiert werden, ist nicht nötig. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Interreligiöser Arbeitskreis lädt zum Gedenken an die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien ein

Stadt Gelsenkirchen ruft zur Teilnahme auf

Am Samstag, 25. Februar, findet um 12.00 Uhr vor der Altstadtkirche in der Gelsenkirchener City und zeitgleich am Domplatz St. Urbanus in Gelsenkirchen-Buer eine Gedenkveranstaltung für die Opfer und Hinterbliebenen, sowie Helferinnen und Helfer der Erdbebenkatastrophe statt. Christliche, muslimische, alevitische und jüdische Vertreterinnen und Vertreter des Interreligiösen Arbeitskreises Gelsenkirchen laden alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme ein.

Gedenken an die Erdbebenopfer

Mehr als 22.000 Menschen sind beim Erdbeben
in der Türkei und in Syrien ums Leben gekommen.
Der Tod dieser Männer, Frauen und Kinder
macht uns unendlich betroffen und traurig.
Wir trauern mit ihren Familien und Angehörigen.
Wir wissen die Verstorbenen
beim Ewigen – bei Gott – bei Allah – bei Ya Hak geborgen.
Wir beten für die Überlebenden.

Der Interkulturelle und Interreligiöse Arbeitskreis Gelsenkirchen

Frauen spenden in katholischen Pfarreien die Taufe

Es ist ein bundesweit bisher einzigartiges Konzept: Im Bistum Essen dürfen seit Anfang des Jahres auch Seelsorger:innen taufen, die nicht zu Priestern oder Diakonen geweiht wurden. In der vergangenen Woche hat Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck 16 Männer und Frauen als außerordentliche Taufspender:innen beauftragt. Vier davon arbeiten in Gelsenkirchen: Christiane Rother und Martina Melles (St. Augustinus), Barbara Strack (St. Hippolytus) und Louisa Theisen (St. Urbanus) werden in ihren Pfarreien zukünftig das Sakrament der Taufe spenden.

Friedensweg der Religionen

Seit vielen Jahren gibt es in Gelsenkirchen die gute Tradition des „Friedenswegs der Religionen“, ein wichtiges Zeichen der Solidarität aller Religionen in unserer Stadt.