Interreligiöser Arbeitskreis lädt zum Gedenken an die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien ein
Stadt Gelsenkirchen ruft zur Teilnahme auf
Am Samstag, 25. Februar, findet um 12.00 Uhr vor der Altstadtkirche in der Gelsenkirchener City und zeitgleich am Domplatz St. Urbanus in Gelsenkirchen-Buer eine Gedenkveranstaltung für die Opfer und Hinterbliebenen, sowie Helferinnen und Helfer der Erdbebenkatastrophe statt. Christliche, muslimische, alevitische und jüdische Vertreterinnen und Vertreter des Interreligiösen Arbeitskreises Gelsenkirchen laden alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme ein.
Die Stadt Gelsenkirchen ist mit Grußworten des Bürgermeisters, Werner Wöll, am Domplatz St. Urbanus sowie vor der Altstadtkirche mit einem Grußwort der Bürgermeisterin, Martina Rudowitz, vertreten. Die Stadt Gelsenkirchen ruft alle Bürgerinnen und Bürger zur Anteilnahme auf.
Während am Domplatz St. Urbanus Pastoralassistentin Laura Meemann die Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßt, vertritt vor der Altstadtkirche Pfarrerin Kirsten Sowa zusammen mit dem Vorsitzenden der DITIB Zentralmoschee Hüseyin Kar den Interkulturellen und Interreligiösen Arbeitskreis Gelsenkirchen. An beiden Orten wird mit einem Gebetsruf (Sela) der Erdbebenopfer gedacht. Danach folgt eine Lesung aus dem Koran auf Arabisch und auf Deutsch. Ein Bittgebet (Dua) wird dann von allen Beteiligten gesprochen. Abschließend folgt ein Grußwort der jüdischen Gemeinde und ein gemeinsames Segensgebet.
Datum: 25.02.2023 um 12:00 Uhr, vor der Altstadtkirche
Datum: 25.02.2023 um 12:00 Uhr, am Domplatz St. Urbanus